Alles rund um den bewussteren Umgang mit Kleidung
Die Modebranche erlebt einen bedeutenden Wandel. Nachhaltige Materialien, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Lebensbedingungen der Menschen verbessern, die an ihrer Herstellung beteiligt sind, rücken in den Vordergrund. Von Bambus bis hin zu Bio-Baumwolle, Tencel und Hanf – das Interesse an umweltfreundlichen Materialien, die weniger Ressourcen verbrauchen, nimmt stetig zu.
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Trotz der Bemühungen einiger Modelabels, nachhaltigere Praktiken umzusetzen, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Nachhaltigkeitsansprüche. Die Ergebnisse einer Untersuchung der Changing Markets Foundation haben gezeigt, dass 60 Prozent der Behauptungen von britischen und europäischen Modeunternehmen nicht durch ihre Praktiken bekräftigt sind und Verbraucher irreführen.
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Eine minimalistische Garderobe besteht aus wenigen, aber hochwertigen und vielseitigen Kleidungsstücken, die nicht nur zeitlos sind, sondern auch nachhaltig und umweltfreundlich produziert wurden. Doch wie kann man seine Garderobe entrümpeln und neu zusammenstellen, um eine solche minimalistische Garderobe zu schaffen? Und wie kann man bewusstere und verantwortungsvollere Entscheidungen beim Kleidungskauf treffen?
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Cost per Wear – ein Begriff, der sich mit den Kosten für das Tragen von Kleidung übersetzen lässt, ist eine Regel, die hilft, realistisch einzuschätzen, ob sich der Kauf einer bestimmten Kleidungsstück wirklich lohnt.
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Wie Ihr Altkleidercontainer erkennt, die von seriösen Organisationen betrieben werden und welche ihr unbedingt meiden solltet.
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Wenn Ihr euch für neue Kleidung entscheidet, vergewissert euch, ob diese auch hochwertig verarbeitet ist. Billige Kleidung kann wie ein attraktives Schnäppchen wirken. Die niedrigen Kosten sind aber irreführend, wenn ihr bedenkt, was den niedrigen Preis oft überhaupt möglich macht…
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